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Johanna Ahaus
KINDER & JUGENDLICHEN PSYCHOTHERAPEUTIN
Herzlich Willkommen
Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Johanna Ahaus
Herzlich
Willkommen
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Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Johanna Ahaus
Herzlich
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Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Johanna Ahaus
Psychotherapie
Jeder Mensch kennt psychische Beschwerden und gerät im Laufe seines Lebens in verschiedene Krisen. Manchmal gelingt es jedoch nicht, aus eigener Kraft oder durch Gespräche mit anderen Vertrauten wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen. Dann könnte es sinnvoll sein, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen und in einem persönlichen Gespräch zu klären, ob eine Behandlung ratsam ist.
Ablauf
Erstgespräch
Bei Interesse bitte ich Sie um eine Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon. Ich bin jederzeit bemüht mich zeitnah bei Ihnen zurückzumelden und einen Termin für ein Erstgespräch anzubieten. Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie zur Überprüfung einer Indikation für eine Psychotherapie.
01 
Diagnostikphase
Im Rahmen von wöchentlichen Terminen á 50 Minuten wird eine individuelle Diagnostik durchgeführt, diese beinhaltet z.B. die Erhebnung einer Anamnese, testpsychologische Diagnostik sowie eine Ressourcen- und Poblemanalyse. Am Ende dieser Phase werden die Ergebnisse in einem Auswertungsgespräch besprochen und über eine Weiterbehandlung entschieden.
02 
Therapiephase
Für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden gemeinsam Therapieziele erarbeitet und individuelle Behandlungspläne festgelegt.
In der Verhaltenstherapie werden die Patienten zur aktiven Veränderung ihres Handelns, Denkens und Fühlens motiviert und angeleitet. D.h. in der Therapie sollen unerwünschte Verhaltensweisen und Denkmuster abgebaut werden. Dabei werden die bereits vorhandenen Stärken und Fähigkeiten herausgearbeitet und für den Veränderungsprozess nutzbar gemacht.
Eltern und andere wichtige Bezugspersonen werden bei Bedarf in die Therapie einbezogen.
03 
Rückfallprophylaxe
In der Schlussphase jeder Therapie geht es darum, einen Rückfall und ein Wiederauftreten der psychischen Erkrankung zu verhindern. Deswegen wird diese Phase auch Rezidivprophylaxe genannt.
Hierbei wird das wöchentliche Setting verlassen, sodass die Sitzungen nach Rücksprache in größeren Abständen stattfinden.
04 
Abschluss
Der Abschluss einer Therapie bedeutet immer auch ein Abschied. Fast immer ist es sinnvoll, das Ende der therapeutischen Beziehung in den letzten Stunden der Behandlung zu besprechen.
Zudem werden gelernte Strategien reflektiert. Die letzte Phase einer Psychotherapie beinhaltet eine Vorbereitung auf die weitere Zukunft.
05 Psychotherapie
Jeder Mensch kennt psychische Beschwerden und gerät im Laufe seines Lebens in verschiedene Krisen. Manchmal gelingt es jedoch nicht, aus eigener Kraft oder durch Gespräche mit anderen Vertrauten wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen. Dann könnte es sinnvoll sein, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen und in einem persönlichen Gespräch zu klären, ob eine Behandlung ratsam ist.
Ablauf
Erstgespräch
Bei Interesse bitte ich Sie um eine Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon. Ich bin jederzeit bemüht mich zeitnah bei Ihnen zurückzumelden und einen Termin für ein Erstgespräch anzubieten. Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie zur Überprüfung einer Indikation für eine Psychotherapie.
01
Diagnostikphase
Im Rahmen von wöchentlichen Terminen á 50 Minuten wird eine individuelle Diagnostik durchgeführt, diese beinhaltet z.B. die Erhebnung einer Anamnese, testpsychologische Diagnostik sowie eine Ressourcen- und Poblemanalyse. Am Ende dieser Phase werden die Ergebnisse in einem Auswertungsgespräch besprochen und über eine Weiterbehandlung entschieden.
02
Therapiephase
Für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden gemeinsam Therapieziele erarbeitet und individuelle Behandlungspläne festgelegt.
In der Verhaltenstherapie werden die Patienten zur aktiven Veränderung ihres Handelns, Denkens und Fühlens motiviert und angeleitet. D.h. in der Therapie sollen unerwünschte Verhaltensweisen und Denkmuster abgebaut werden. Dabei werden die bereits vorhandenen Stärken und Fähigkeiten herausgearbeitet und für den Veränderungsprozess nutzbar gemacht.
Eltern und andere wichtige Bezugspersonen werden bei Bedarf in die Therapie einbezogen.
03
Rückfallprophylaxe
In der Schlussphase jeder Therapie geht es darum, einen Rückfall und ein Wiederauftreten der psychischen Erkrankung zu verhindern. Deswegen wird diese Phase auch Rezidivprophylaxe genannt.
Hierbei wird das wöchentliche Setting verlassen, sodass die Sitzungen nach Rücksprache in größeren Abständen stattfinden.
04
Abschluss
Der Abschluss einer Therapie bedeutet immer auch ein Abschied. Fast immer ist es sinnvoll, das Ende der therapeutischen Beziehung in den letzten Stunden der Behandlung zu besprechen.
Zudem werden gelernte Strategien reflektiert. Die letzte Phase einer Psychotherapie beinhaltet eine Vorbereitung auf die weitere Zukunft.
05 Psychotherapie
Jeder Mensch kennt psychische Beschwerden und gerät im Laufe seines Lebens in verschiedene Krisen. Manchmal gelingt es jedoch nicht, aus eigener Kraft oder durch Gespräche mit anderen Vertrauten wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen. Dann könnte es sinnvoll sein, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen und in einem persönlichen Gespräch zu klären, ob eine Behandlung ratsam ist.
Ablauf
Erstgespräch
Bei Interesse bitte ich Sie um eine Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon. Ich bin jederzeit bemüht mich zeitnah bei Ihnen zurückzumelden und einen Termin für ein Erstgespräch anzubieten. Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie zur Überprüfung einer Indikation für eine Psychotherapie.
01
Diagnostikphase
Im Rahmen von wöchentlichen Terminen á 50 Minuten wird eine individuelle Diagnostik durchgeführt, diese beinhaltet z.B. die Erhebnung einer Anamnese, testpsychologische Diagnostik sowie eine Ressourcen- und Poblemanalyse. Am Ende dieser Phase werden die Ergebnisse in einem Auswertungsgespräch besprochen und über eine Weiterbehandlung entschieden.
02
Therapiephase
Für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden gemeinsam Therapieziele erarbeitet und individuelle Behandlungspläne festgelegt.
In der Verhaltenstherapie werden die Patienten zur aktiven Veränderung ihres Handelns, Denkens und Fühlens motiviert und angeleitet. D.h. in der Therapie sollen unerwünschte Verhaltensweisen und Denkmuster abgebaut werden. Dabei werden die bereits vorhandenen Stärken und Fähigkeiten herausgearbeitet und für den Veränderungsprozess nutzbar gemacht.
Eltern und andere wichtige Bezugspersonen werden bei Bedarf in die Therapie einbezogen.
03
Rückfallprophylaxe
In der Schlussphase jeder Therapie geht es darum, einen Rückfall und ein Wiederauftreten der psychischen Erkrankung zu verhindern. Deswegen wird diese Phase auch Rezidivprophylaxe genannt.
Hierbei wird das wöchentliche Setting verlassen, sodass die Sitzungen nach Rücksprache in größeren Abständen stattfinden.
04
Abschluss
Der Abschluss einer Therapie bedeutet immer auch ein Abschied. Fast immer ist es sinnvoll, das Ende der therapeutischen Beziehung in den letzten Stunden der Behandlung zu besprechen.
Zudem werden gelernte Strategien reflektiert. Die letzte Phase einer Psychotherapie beinhaltet eine Vorbereitung auf die weitere Zukunft.
05 Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr
Mein Schwerpunktverfahren ist die Verhaltenstherapie.
Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr
Mein Schwerpunktverfahren ist die Verhaltenstherapie.
Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr
Mein Schwerpunktverfahren ist die Verhaltenstherapie.
Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Spezialisiert auf folgende Störungsbilder
ADHS
Angststörungen
Anpassungsstörungen
Depression
Emotionsregulationsstörungen
Essstörungen
Hochsensibilität
Impulskontrollstörungen
Mobbing
Phobien
Prokrastination
Prüfungsangst
Psychosomatische Erkrankungen
PTBS/Traumafolgestörungen
Schlafstörungen
Somatoforme Störungen
Störungen des Sozialverhaltens
Trauerbewältigung
Zwangsstörungen
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Johanna Ahaus
KINDER & JUGENDLICHEN PSYCHOTHERAPEUTIN
Spezialisiert auf folgende Störungsbilder
ADHS
Angststörungen
Anpassungsstörungen
Depression
Emotionsregulationsstörungen
Essstörungen
Hochsensibilität
Impulskontrollstörungen
Mobbing
Phobien
Prokrastination
Prüfungsangst
Psychosomatische Erkrankungen
PTBS/Traumafolgestörungen
Schlafstörungen
Somatoforme Störungen
Störungen des Sozialverhaltens
Trauerbewältigung
Zwangsstörungen
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass psychische Beschwerden das Ergebnis von bewussten und nicht-bewussten Lernprozessen sind. Zu Beginn wird gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen erarbeitet, welche Bedingungen seiner Lebensgeschichte zur Entstehung und Aufrechterhaltung der psychischen Symptomatik beigetragen haben und weiter wirksam sind. Auf dieser Grundlage werden gemeinsam die Therapieziele und der Behandlungsplan festgelegt. In der Verhaltenstherapie wird der Patient zur aktiven Veränderung seines Handelns, Denkens und Fühlen motiviert und angeleitet. Dabei werden die bereits vorhandenen Ressourcen herausgearbeitet und für den Veränderungsprozess nutzbar gemacht.
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass psychische Beschwerden das Ergebnis von bewussten und nicht-bewussten Lernprozessen sind. Zu Beginn wird gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen erarbeitet, welche Bedingungen seiner Lebensgeschichte zur Entstehung und Aufrechterhaltung der psychischen Symptomatik beigetragen haben und weiter wirksam sind. Auf dieser Grundlage werden gemeinsam die Therapieziele und der Behandlungsplan festgelegt. In der Verhaltenstherapie wird der Patient zur aktiven Veränderung seines Handelns, Denkens und Fühlen motiviert und angeleitet. Dabei werden die bereits vorhandenen Ressourcen herausgearbeitet und für den Veränderungsprozess nutzbar gemacht.
Verhaltenstherapie:
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass psychische Beschwerden das Ergebnis von bewussten und nicht-bewussten Lernprozessen sind. Zu Beginn wird gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen erarbeitet, welche Bedingungen seiner Lebensgeschichte zur Entstehung und Aufrechterhaltung der psychischen Symptomatik beigetragen haben und weiter wirksam sind. Auf dieser Grundlage werden gemeinsam die Therapieziele und der Behandlungsplan festgelegt. In der Verhaltenstherapie wird der Patient zur aktiven Veränderung seines Handelns, Denkens und Fühlen motiviert und angeleitet. Dabei werden die bereits vorhandenen Ressourcen herausgearbeitet und für den Veränderungsprozess nutzbar gemacht.
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